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Allgemeine Eigenschaften von Simul8
- „Drag & Drop“ Technologie
- Intuitive Benutzeroberfläche
- Umfangreiche Bausteinbibliotheken für Modellaufbau
- Möglichkeit zum Aufbau kundenspezifischer Bibliotheken
- Ansprechende Visualisierung und Animation
- Zahlreiche Standard Reports
- Flexibel durch Programmiermöglichkeit
- Integrations- und Anbindungsmöglichkeit an externe Systeme
- Zusatzmodule OptQuest für Optimierung und Stat::Fit für Datenanalyse
Der Grundstock für die Software wurde im Jahr 1994 gelegt. Durch beständige Weiterentwicklung steht inzwischen ein mächtiges und ausgereiftes Produkt zur Verfügung, das durch regelmäßige Updates mit echten Innovationen weiter verbessert wird.
Allgemeine Eigenschaften von Simul8
Simulationsmodelle werden in Simul8 unter anderem mit unten aufgeführten Grundelementen aufgebaut. Die entsprechenden Bausteine werden dabei aus der Menüleiste gezogen und auf dem Bildschirm platziert. Durch Doppelklick öffnen sich die Bausteine und es können Parameter wie z. B. Bearbeitungszeit, Verfügbarkeit, Puffergröße, etc. eingegeben werden. Über Verbindungspfeile werden die logischen Verknüpfungen für den Informations- oder Materialfluss hergestellt. Wurden diese Schritte durchlaufen, besteht bereits ein ablauffähiges Simulationsmodell.
- Eingang (Quelle)
- Warteschlange (Puffer)
- Arbeitsmittel (Ressource)
- Arbeitsstation (Prozess) und
- Ausgang (Senke)
- Fördertechnik
- Flurförderzeuge
- Werker
Simulationsergebnisse
Simulationsergebnisse können entweder direkt bei den Bausteinen oder im „Results Manager“ abgerufen werden. Für sämtliche Bausteine stehen Linien, Balken und Kuchendiagramme für Auslastungen, Durchsätze und Belegungen zur Verfügung.
Erweiterte Funktionen
Sollte es für umfangreichere Simulationsmodelle notwendig werden eine Vielzahl an Eingangsdaten verarbeiten zu müssen, so steht hierfür eine direkte Excel Anbindung zur Verfügung. Weitergehend können Daten auch direkt aus Datenbanken geladen werden.
Für individuelle Materialflusssteuerungen bietet sich die Scriptsprache Visual Logic an. Über vordefinierte Funktionsblöcke oder in freier Programmierung können hier individuelle Funktionen erstellt werden.